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SSB-Mitarbeitende lassen sich vor Weihnachten feiern

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Zwei Tage vor Heiligabend trafen sich Mitarbeitende der Sensler Stiftung für Behinderte (SSB) in der Pfarrkirche Tafers, um das Weihnachtsspiel mit dem Titel «Der schwierige Weg der Liebe» aufzuführen. Unter der Leitung der Behindertenseelsorger und in Begleitung der Flötengruppe Nero Rosso schlüpfte dabei jeder und jede in eine geeignete Rolle der Weihnachtsgeschichte, was für die vielen anwesenden Kolleginnen und Kollegen sowie für die Angehörigen zu einer tiefsinnigen Einstimmung auf Weihnachten wurde.

Im darauffolgenden weltlichen Teil blickte SSB-Direktor Markus Stöckli auf ein intensives Jubiläumsjahr mit zahlreichen Höhepunkten, aber auch schwierigen Momenten zurück. Im heutigen Umfeld müsse die Stiftung ihre Anstrengungen verstärken, um für Menschen mit Beeinträchtigung genügend und geeignete Arbeit zu finden. Alle könnten aber das neue Jahr mit Zuversicht angehen, denn immer wieder dürfe man spüren, dass die Institution vom Umfeld und der Bevölkerung getragen werde.

Einen freudigen Schlusspunkt des traditionellen Anlasses bildete die Ehrung von Jubilaren. Vier Betreute konnten den Dank für 20 Jahre und acht Betreute für 10 Jahre verdienstvolle Mitarbeit entgegennehmen. Weiter wurden zwei Betreuer für 20 Jahre und sieben für 10 Jahre Tätigkeit geehrt. Schliesslich wurden sieben in die wohlverdiente Pension entlassen.

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