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St.Silvester denkt über eine Steuersenkung nach

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«Wir sollten dem Gemeinderat und der Verwaltung auch einmal für ihren grossartigen Dienst danken», sagt Bürger Fredy Peissard letzten Freitag an der Gemeindeversammlung in St. Silvester. Denn Ammann Alexander Kolly hatte gute Nachrichten für die 17 anwesenden Bürgerinnen und Bürger. «Mit der Rechnung 2014 können wir sehr zufrieden sein», sagte Finanzchef Christian Udry. St. Silvester könne einen Überschuss von rund 14 200 Franken verzeichnen. Zudem sei es möglich gewesen, freie Abschreibungen von rund 295 000 Franken zu tätigen. Mehr Einnahmen als budgetiert hätten vor allem Landverkäufe und Erbschaften mit sich gebracht. «Wir werden 2016 eine Steuersenkung ins Auge fassen», sagte Christian Udry. Das nächste Budget werde zeigen, ob dies möglich sei. Bezüglich Investitionsrechnung musste St. Silvester lediglich die Trinkwasser- und die ARA-Pumpen ersetzen. «Die grossen Brocken kommen aber dieses Jahr», ergänzte Udry.

Ewiges Traktandum

«Vielleicht kommt jetzt endlich Bewegung ins Projekt Gomma», sagt Alexander Kolly. Die Pläne dafür würden nun aufliegen. «Der Kanton plant aber, etwas Grösseres daraus zu machen.» So wolle er mehr Geld dafür aufwenden. Für die Gemeinde habe das aber keine Mehrkosten zur Folge. Die Ausfahrt von der Gemeinde- auf die Kantonsstrasse in der Gomma sowie der Zugang zur Bushaltestelle sollen verbessert werden.

«Ich hoffe, dass der Kanton das Dossier zur Ortsplanung bald behandelt», so der Ammann. Dieses sei zwar nun in der Schlussprüfung, die Verzögerung blockiere aber sechs Baubewilligungen für Einfamilienhäuser.

Bezüglich Fusionsprüfung informierte Alexander Kolly, dass alle Stimmberechtigten nächstens die Abstimmungsbotschaft mit dem Fusionsvertrag erhalten werden. «Der Gemeinderat legt den Stimmbürgern nahe, über die Fusion nachzudenken und zahlreich abzustimmen.»

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