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St. Silvester mit positiver Rechnung

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An der Gemeindeversammlung in St. Silvester haben am Freitagabend 33 Stimmberechtigte teilgenommen. Die Laufende Rechnung sowie die Investitionsrechnung 2012 wurden einstimmig angenommen. Die Rechnung schliesst bei Einnahmen und Ausgaben von rund drei Millionen Franken und freien Abschreibungen in der Höhe von 34 000 Franken mit einem Ertragsüberschuss von 5477 Franken ab.

Winterdienst war teurer

Der Gemeinderat ist zufrieden mit dem Ergebnis, wie er am Freitagabend erklärte. Er bemerkte aber, dass der Ertragsüberschuss deutlich höher hätte ausfallen können. So gab es in einigen Bereichen wie dem Winterdienst mehr Ausgaben, als man erwartet hatte, und in anderen Bereichen wurden weniger Einnahmen als vorgesehen generiert, so bei der Einkommenssteuer natürlicher Personen. Diese hatten aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen des Kantons, der Steuersenkungen und der Erhöhung der Abzüge im Vergleich zum Vorjahr abgenommen. In den drei Bereichen Allgemeine Verwaltung, Soziale Wohlfahrt sowie Umwelt und Raumplanung konnte die Gemeinde hingegen tiefere Kosten als budgetiert erreichen.

Die Kosten für die drei im Jahr 2012 abgeschlossenen und an der letzten Gemeindeversammlung genehmigten Projekte liegen alle unter dem Budget, dies auch aufgrund mehrerer Spenden. Es konnten jedoch nicht alle geplanten Investitionen getätigt werden. So ist zum Beispiel die Sanierung des Schiessstandes im Jahr 2012 noch nicht vollständig abgeschlossen worden.

Gomma ist in Planung

Zum Projekt Bushaltestelle Gomma erklärte Gemeinderat Christian Udry, dass sich dieses nun definitiv in der Planungsphase befinde. Somit gebe es in diesem Bereich keine Ausgaben für das Jahr 2012, diese würden dann voraussichtlich im Jahr 2013 folgen. Wie gross diese Ausgaben jedoch sein werden, konnte Christian Udry noch nicht sagen, da der Gemeinderat von St. Silvester noch nicht wisse, was genau geplant sei. Seit fast 20 Jahren ist die Kreuzung Gomma in St. Silvester Gesprächsthema (die FN berichteten). Die Ausfahrt von der Gemeinde- auf die Kantonsstrasse zwischen Giffers und Le Mouret ist unübersichtlich. Verschärft wird die Situation dadurch, dass sich bei der Kreuzung eine Bushaltestelle befindet.

Ebenfalls ohne grosse Diskussionen ist am Freitagabend auch die Statutenrevision zum Gemeindeverband für die Abwasserreinigung des Einzugsgebietes Ärgera-Nesslera genehmigt worden.

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