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Staat New York ruft wegen Kinderlähmung Katastrophenfall aus

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Weitere Nachweise von Polioviren im Abwasser haben den US-Bundesstaat New York in Alarmbereitschaft versetzt.

Gouverneurin Kathy Hochul rief am Freitag in Bezug auf die gefährliche Krankheit Kinderlähmung den bundesstaatsweiten Katastrophenfall aus. Nach den Countys Rockland, Orange und Sullivan sowie New York City wurden jüngst im Nassau County Polioviren im Abwasser gefunden. Mit dem Katastrophenfall wurde als Sofortmassnahme zum Beispiel das Netzwerk der Anbieter ausgeweitet, die eine Polio-Impfung verabreichen dürfen – auf Noteinsatzkräfte, Hebammen und Pharmazeuten.

Die Gesundheitsbehörde rief alle unzureichend oder gar nicht geimpften Einwohner dringend auf, sich immunisieren zu lassen.

New Yorks Gesundheitsbeauftragte Mary Bassett appellierte in einer Mitteilung an Eltern, vor allem die Kinder schnell zu impfen: «Wenn Ihr Kind nicht geimpft ist oder der Impfstatus nicht auf Stand ist, dann ist das Risiko eine lähmenden Erkrankung real.»

Die ansteckende Infektionskrankheit galt lange auch in den USA als ausgerottet. Das Bekanntwerden einzelner Fälle liess im Sommer die Sorge vor einer Ausbreitung in der Millionenmetropole New York aufkommen. Die Erkrankung kann Lähmungen auslösen und zum Tod führen, vor allem Kleinkinder können dauerhafte Lähmungen davontragen.

Verbreitet wird das hoch ansteckende Virus oft über verunreinigtes Wasser. Eine Heilung für Polio gibt es bisher nicht, bezwungen wurde das Virus mit flächendeckenden Impfungen.

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