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Staat will Ausbildung von Energiefachleuten fördern

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Autor: URS HAENNI

FreiburgZehn Grossräte haben im Juni 2011 den Staatsrat ersucht, für die Weiterbildung der Fach- und Berufsleute im Bereich der erneuerbaren Energien eine finanzielle Unterstützung vorzusehen.

Die Grossräte machen darauf aufmerksam, dass es zu wenig Fachkräfte und Berufsleute gibt, die sich in den neuen Cleantech-Technologien und -Entwicklungen genügend auskennen. Die Grossräte fordern dafür vom Staatsrat einen Beitrag von 500000 Franken für die kommenden drei Jahre.

Diesen Auftrag nimmt der Staatsrat nun auf, und er empfiehlt dem Parlament, diesen mitsamt der vorgeschlagenen Finanzierungsmethode zu genehmigen.

Der Staatsrat ist aber der Meinung, dass sich die Unterstützung nicht nur auf Weiterbildung im Bereich der erneuerbaren Energien beschränken, sondern den ganzen Energiebereich umfassen muss. Den Gesamtbetrag von 1,5 Millionen Franken, verteilt auf drei Jahre, will er dem kantonalen Energiefonds entnehmen.

Wie die Freiburger Regierung schreibt, hat sie mit möglichen betroffenen Akteuren bereits Abklärungen getroffen. Dabei haben sich folgende Weiterbildungsangebote herauskristallisiert: Sensibilisierungskampagnen, Seminare und Fachtagungen, Kurse und Studiengänge, Brückenangebote für ein Eidg. Fähigkeitszeugnis sowie Certificates und Diploma of Advanced Studies. Der Staatsrat stellt sich vor, dass das Bildungsprogramm durch die Ingenieurschule unter der Aufsicht des kantonalen Amtes für Energie umgesetzt werden könnte.

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