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Staatsrat Erwin Jutzet stellt klar

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«Ich bin beeindruckt von der guten Arbeit und vom sehr bedeutenden Einsatz, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Staates Freiburg geleistet werden. Ich bedaure zutiefst, dass meine Worte, so wie sie wiedergegeben wurden, einige unter ihnen haben verletzen können.» Dies betont Staatsrat Erwin Jutzet in einem offenen Brief an den Präsidenten des Personalverbandes der Freiburger Staatsangestellten (Fede).

Lediglich ein Beispiel

Die Fede hatte sich ihrerseits in einem offenen Brief beschwert, der Justizdirektor habe «das Staatspersonal diskreditiert» (FN vom 11. Oktober). Es ging dabei darum, warum der Polizeibeamte, der mit seinem Töff viel zu schnell unterwegs war, nicht entlassen wurde.Staatsrat Jutzet weist darauf hin, dass der Kontext, in dem er sich ausgedrückt habe, in den Stellungnahmen der Medien nicht klar zum Ausdruck komme. Er habe lediglich an einem Beispiel erläutern wollen, dass es darum ging, die Verhältnismässigkeit zu wahren und auf Gleichbehandlung zu achten.

Einzelne Fälle von surfenden Beamten

Er habe nie sagen wollen, so Staatsrat Erwin Jutzet weiter, dass das Surfen auf zweifelhaften Internetseiten beim Staat häufig vorkomme. Er habe aber festgestellt, dass es einzelne Fälle gebe. Im Zusammenhang mit Anfragen aus dem Grossen Rat werde der Staatsrat noch darauf zurückkommen. wb

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