22,8 Millionen Franken will der Freiburger Staatsrat in den nächsten fünf Jahren aufwenden, um dem Klimawandel zu begegnen. Dabei setzt er zum einen auf Massnahmen, die dem Kanton helfen, besser mit den Folgen des Klimawandels, wie beispielsweise der Trockenheit, umzugehen. Zum anderen will er erreichen, dass weniger Treibhausgase ausgestossen werden – bis 2030 nur noch die Hälfte von 1990, so wie das auch der Bundesrat vorsieht. Seine Ziele fasst der Staatsrat im Klimaplan zusammen, der nun in die Vernehmlassung geht.
Staatsrat Didier Castella (FDP) sagte gestern vor den Medien, der Staatsrat denke nun bei jedem Projekt an dessen Folgen für das Klima: «Die Summe vieler kleiner Schritte wird es uns ermöglichen, gegen den Klimawandel zu kämpfen.»
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