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Staatsrat soll Unterschiede bei Betreuungsangeboten erklären

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Eine Analyse zu den Betreuungsplätzen im Kanton soll die Unterschiede erklären (Symbolbild).
Aldo Ellena/a

Die Verteilung von Krippenplätzen und die Bedarfsabdeckung sind im Kanton sehr unterschiedlich. Und wer sein Kind nicht am Wohnort in die Betreuung schicken will, hat Schwierigkeiten. Diese Feststellungen liegen einem Postulat von Julia Senti (SP, Murten) und Antoinette de Weck (FDP, Freiburg) zugrunde. «Wir fordern eine Untersuchung dieser Differenz und die Erarbeitung von Lösungen», sagte Senti am Montag. Und der Grosse Rat stimmte diesem Postulat wie vom Staatsrat empfohlen mit 91 gegen 2 Stimmen zu. 

«Die Fragen sind berechtigt, die Statistik zeigt tatsächlich eine Ungleichheit auf.» Der Bedarf an Betreuungsplätzen sei überall vorhanden. Doch in städtischen Gebieten würden Kinder mehr in die institutionelle Betreuung gegeben, beispielsweise in eine Krippe, in ländlichen Gebieten hingegen eher zu Tagesfamilien oder Grosseltern. Das Postulat forderte auch, die Rolle des Kantons im Rahmen der Aufgabenentflechtung von den Gemeinden zu prüfen. Laut Demierre gehe ein Vorschlag noch vor Sommer in die Vernehmlassung.

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