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Staatsrat spricht auch künftig mit dem VPOD

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Der VPOD Freiburg informiert, dass der Staatsrat am Montag der Gewerkschaft zugesichert habe, sie als Verhandlungspartner anzuerkennen. Er akzeptiere den VPOD Freiburg als vollwertigen Gesprächspartner für alle Fragen, die das Personal der öffentlichen Dienste betreffen, so der VPOD. Diese Regelung gelte ab dem 1. Januar 2016, heisst es im Communiqué weiter. Der VPOD könne ab dann wieder mit der Regierung über Arbeitsbedingungen und Löhne im öffentlichen und halböffentlichen Sektor verhandeln.

Der VPOD werde dabei Seite an Seite mit dem Verband der Staatsangestellten (Fede) auftreten, heisst es weiter. Der VPOD hatte an seiner Versammlung vom 23. April entschieden, Ende 2015 aus dem Dachverband Fede auszutreten (die FN berichteten).

Was der Entscheid genau bedeute, wisse er nicht, sagt Fede-Präsident Bernard Fragnière auf Anfrage der FN. Der Staatsrat müsse die Verhandlungen organisieren. Leichter werde es nicht, wenn zwei grosse Gewerkschaften gleichzeitig verhandelten. Allerdings sei jede Gewerkschaft vom Staatsrat anerkannt und schon bisher je nach Thema an den Verhandlungstisch eingeladen worden, so Fragnière. uh

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