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Staatsrat tut sich schwer mit der leichten Sprache

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In der Schweiz fällt es jeder fünften Person schwer, einen Standardtext zu lesen und zu verstehen. Das heisst, für rund zwei Millionen Menschen in der Schweiz und etwa 70‘000 Menschen im Kanton Freiburg wäre die Verwendung der sogenannt leichten Sprache nützlich. Deshalb wurde in einem Postulat verlangt, dass weitere Dokumente des Kantons in einfach zugänglicher Sprache angeboten werden.

Die Grossräte Benoît Rey (CSP Mitte Links, Freiburg) und Francois Ingold (Die Grünen, Freiburg) zeigten sich enttäuscht über den Bericht des Staatsrats. «Der Staatsrat vermittelt nur den Expertenbericht und verpflichtet sich selbst zu nichts», so Benoît Rey. Dabei müsste viel mehr getan werden. Und Francois Ingold fügte hinzu: «Der Staatsrat erwähnt Möglichkeiten, gute Ideen werden aufgeführt, aber über die Umsetzung steht nichts.»

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