Der Freiburger Staatsrat unterstützt das Bundesgesetz über elektronische Identifikationsdienste, über das am 7. März in der Schweiz abgestimmt wird.
Der Kanton Freiburg engagiere sich seit vielen Jahren für die Digitalisierung, was sich durch die Corona-Pandemie verstärkt habe, heisst es in einer Mitteilung. Viele Dienste und Leistungen des Kantons seien zunehmend online verfügbar; der Gang zum Schalter sei in vielen Fällen nicht mehr nötig. Dafür würden jedoch Identifikationsverfahren benötigt, so der Staatsrat. Bei einer Annahme des Gesetzes könne der Kanton mehr Sicherheit bei Online-Identifikationsverfahren garantieren.
Weiter schreibt der Staatsrat, dass die Privatisierung der Entwicklung dieser Systeme die geeignetste Lösung sei und dass mit den Bestimmungen des E-ID-Gesetzes für den Schutz der privaten Daten gesorgt wird.
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