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Staatsrat weist Jugendsession vorerst zurück

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 Die Junge CVP Freiburg möchte eine kantonale Jugendsession einführen. Dies forderte sie in einer Volksmotion, die sie im Januar eingereicht hatte. Jetzt antwortet die Kantonsregierung, dass eine Jugendsession «eine unnötige Konkurrenz für den Jugendrat darstellen könnte». Eine Jugendsession würde Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren die Gelegenheit bieten, erste Schritte in der Politik zu tun, hatte die Junge CVP geschrieben. Dies tue jedoch schon der kantonale Jugendrat, hält der Staatsrat fest. Zwar sei die Anzahl Jugendlicher im Jugendrat auf 30 beschränkt, seit seiner Einführung 1999 sei die Mitgliederzahl jedoch stets darunter gelegen. «Es scheint, dass Jugendliche die Möglichkeit hätten, sich zu engagieren.»

Neue Strategie

Der Staatsrat erachtet es als zu früh, um über die Jugendsession zu entscheiden. Dennoch beantragt er, die Motion für erheblich zu erklären, da die Frage im Rahmen der Strategie «Je participe!–I mache mit!» für die Entwicklung einer Kinder- und Jugendpolitik beantwortet werden könne. mir

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