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Stadt Bulle sagt Nein zum Vollzeit-Gemeinderat

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Bulle wird auch in der Legislatur 2021–2026 durch neun Gemeinderäte regiert. Die Bevölkerung hat die Professionalisierung der Exekutive abgelehnt.

 

Mit 61,3 Prozent haben die Stimmbürger von Bulle gestern die Reduktion des Gemeinderats von neun auf fünf Mitglieder abgelehnt. 1906 Personen stimmten für eine Änderung, 3021 wollten die heutige Form beibehalten. Die Stimmbeteiligung betrug 32 Prozent.

Der Generalrat hatte im Oktober 2018 entschieden, dass der Gemeinderat ab 2021 professionalisiert und verkleinert werden solle. Dies allerdings gegen den Willen der Exe­kutive von Bulle: Sie wollte am Status quo festhalten.

Nach dem Generalratsentscheid sammelten die Ortsparteien von FDP und SVP 1987 Unterschriften für eine Volksabstimmung. Für einen Fünfer-Gemeinderat setzten sich die SP und die CVP ein.

Der Fünfer-Gemeinderat hätte ein Vollpensum für alle Amtsträger zur Folge gehabt. Unter dem nun bestätigten System hat der Syndic ein 80-Prozent-Pensum, der Vize-Syndic eines von 50 Prozent und die anderen Gemeinderäte je ein 40-Prozent-Amt.

Die SP Bulle spricht in einem Communiqué von einer verpassten Chance, die Entwicklung von Bulle harmonischer zu gestalten.

uh

 

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