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Stadt Freiburg und Umgebung als 19. Mitglied aufgenommen

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Jaun Die Vereinigung der Pfarreien Deutschfreiburgs hat die katholische Pfarreiseelsorge Stadt Freiburg und Umgebung als 19. Mitglied mit einem einstimmigen Entscheid aufgenommen. Verbandsratspräsident Stanislas Rück präzisierte, dass das neue Mitglied keine eigentliche Pfarrei sei. Vielmehr hätten sich die Pfarreien der Stadt Freiburg und Umgebung 2003 in einem Verband zusammengeschlossen, um die Belange der deutschsprachigen Seelsorge auf ihrem Gebiet zu organisieren. Rund 5000 deutschsprachige Katholiken werden vom Seelsorgeverband betreut, wie es in einer Mitteilung der Vereinigung heisst.

Datenübernahme wird neu geregelt

Die Pfarreienvereinigung unterstützt und berät die Mitgliedpfarreien bei der Frage der Pfarreiregister. Ab Anfang 2012 werden die Gemeinden im Rahmen der Registerharmonisierung die Daten der Einwohnerkontrollen an den Kanton übermitteln, der diese dann für statistische Zwecke an die Eidgenossenschaft weiterleitet. Die Personaldaten der katholischen Einwohner werden ab diesem Zeitpunkt an eine Datenbank der kantonalen kirchlichen Körperschaft übermittelt, wo die Pfarreien sie dann abrufen können. «Der direkte Weg von der Gemeinde zur Pfarrei, der oft noch auf dem Papierweg läuft, ist aus Datenschutzgründen dann nicht mehr möglich», erklärte Peter Ledergerber, Präsident der Vereinigung.

Die Herbstversammlung genehmigte das Budget 2011, das ein Defizit von knapp 1000 Franken vorsieht, dies bei Ausgaben von 8250 Franken.

Bischofsvikar Kurt Stulz würdigte den verstorbenen Diözesanbischof Bernard Genoud, der sich gerne und oft im Bildungszentrum Burgbühl aufgehalten habe. Derzeit befrage der apostolische Nuntius in der Schweiz zahlreiche Personen, um eine Dreierliste nach Rom melden zu können. Diözesanadministrator Pierre Farine hoffe, dass bis Ostern 2011 der Name des neuen Bischofs bekannt werde. im

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