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Stadt Freiburg unterstützt Kulturschaffende

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Die Stadt Freiburg unterstützt die von den Folgen der Covid-Pandemie betroffenen Kulturschaffenden mit verschiedenen Hilfsmassnahmen. Im Verlauf des Jahres 2020 hat sie ein erstes Paket aus fünf Massnahmen umgesetzt und dafür 250 000 Franken ausgegeben. Im Rahmen der vierten Tranche zur Abfederung der Corona-Folgen hat die Gemeinde nun für die Kultur noch einmal 280 000 Franken zur Verfügung gestellt (die FN berichteten). Mit diesem Geld würden zum einen bereits gestartete Projekte weitergeführt, zum anderen zwei neue Massnahmen eingeführt, teilt das städtische Kulturamt mit.

Neu will die Stadt ein Inventar aller auf dem Gemeindegebiet tätigen Künstlerinnen und Künstler einrichten. Es soll dazu beitragen, die Kulturschaffenden gezielt zu fördern und ihre Sichtbarkeit zu verbessern. Die zweite neue Massnahme ist der Ankauf von Kunstwerken durch die Stadt. Dieser sei bereits angelaufen, schreibt das Kulturamt. Man werde ausserdem bei Freiburger Künstlerinnen und Künstlern Werke in Auftrag geben sowie Projekte unterstützen, die während der Corona-Zeit entstanden seien.

Eine erste Auswertung des ersten Massnahmenpakets habe gezeigt, dass dieses den Bedürfnissen der Künstlerinnen und Künstler entsprochen habe. Darum würden etwa die Mini-Residenzen für Kulturschaffende weitergeführt. Die Freiluftausstellung Coronarte soll im kommenden Sommer in eine zweite Runde gehen.

Orte für Kulturregie gesucht

Parallel zu den Corona-Massnahmen läuft der Aufbau einer Kulturregie. Deren Ziel ist es, verschiedene Orte für eine vorübergehende künstlerische Nutzung zur Verfügung zu stellen. Die offizielle Lancierung wurde wegen der Pandemie auf 2021 verschoben. Wer in der Stadt Freiburg über einen leeren Raum verfügt, der in Frage kommen könnte, kann sich aber schon jetzt beim städtischen Kulturamt melden.

cs

 

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