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Stadt Freiburg will fairen Handel fördern

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In 25 Ländern gibt es das Label «Fair Trade Town», im Februar 2016 erhielt es Glarus Nord als erste Schweizer Gemeinde. Und nun aspiriert die Stadt Freiburg auf die Auszeichnung. Der Generalrat hatte ein parteiübergreifendes Postulat überwiesen, das den Gemeinderat auffordert, sich um das Label zu bemühen. Am Dienstagabend zählte Syndic Thierry Steiert (SP) im Rat die fünf Kriterien auf, die die Stadt erfüllen muss: Die Gemeinde muss sich für fairen Handel aussprechen; eine Arbeitsgruppe muss das Enga­gement der Stadt koordinieren; Gewerbler und Wirte bieten mehrere Produkte aus fairem Handel an; Unternehmen und Institutionen nutzen Produkte aus fairem Handel; und die Bevölkerung muss für fairen Handel sensibilisiert werden. «Wir können niemanden zwingen, mitzumachen», sagte Steiert; «unsere Rolle ist es, via Arbeitsgruppe zu koordinieren und die Akteure miteinander zu vernetzen.» Postulant Raphaël Casazza (FDP) zeigte sich sehr zufrieden. «Fairer Handel geht über Bananen und Kaffee hinaus», sagte er; «es ist auch wichtig, Produkte in der Region zu beziehen».

njb

 

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