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Stadt plant einen Platz vor der Bibliothek

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Autor: Pascal Jäggi

FreiburgDie Einführung einer Begegnungszone in der Joseph-Piller-Gasse ist eine von mehreren Massnahmen, welche die Stadt Freiburg zur Eröffnung der Poyabrücke plant. Am unteren Ende der Gasse, beim Übergang in den Walriss, soll die Begegnungszone in einen «Stadtplatz» münden. Noch sei nicht klar, wie dieser ausgestaltet würde, sagte Stadtarchitekt Thierry Bruttin gegenüber den FN. Bänke oder Ähnliches auf der Strasse wären aber möglich. Ist die Ausgestaltung vergleichbar mit dem Klein-Sankt-Johann-Platz im Auqartier? «Die Umgebung ist natürlich anders als in der Unterstadt, es wird wohl eher eine modernere Gestaltung geben», erklärte Bruttin.

Idealer Ort

Mit den vielen öffentlichen Einrichtungen biete sich der Ort an für einen Platz, so der Stadtarchitekt. Aus dem Kollegium St. Michael, der Kantons- und Universitätsbibliothek, der OS Belluard und dem Berufsbildungszentrum strömen jeweils hunderte Schüler und Studentinnen über die Joseph-Piller-Gasse.

Im Bereich der Begegnungszone und des Stadtplatzes haben Fussgänger Vortritt, Autos dürfen aber passieren. Gegen die Begegnungszone ist eine Einsprache eingereicht worden. Der VCS wünscht sich eine Verlängerung der Zone bis zum Fussgängerstreifen im oberen Teil des Walriss.

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