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Städtische Feuerwehr rückte seltener aus

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72 Brände, 43 Überschwemmungen, 99 Öl- und Chemieunfälle, 12 Verkehrsunfälle mit Feuer, 73 diverse Interventionen und 92 automatische oder falsche Alarme. Dies ist die Liste aller Einsätze, welche die Feuerwehr der Stadt Freiburg im vergangenen Jahr geleistet hat. Dies seien zwar 20 Interventionen weniger als im Vorjahr, sagte Stützpunkt-Kommandant Philippe Jordan, der gestern zum Jahresrapport des Bataillons geladen hatte, den FN. «Die Zahl der Arbeitsstunden hat sich aber nicht so stark verändert.» Mit 4915 Stunden leistete die Feuerwehr bei diesen Einsätzen nur knapp hundert Stunden weniger als 2014. Warum sich diese Zahlen so verändert hätten, sei schwierig zu sagen, so Jordan. «Eine allgemeine Tendenz gibt es nicht.»

Besonders in Erinnerung geblieben ist Jordan der Flugzeugabsturz im August in Ecuvillens. Auch an die zwei Brände an der Bürglenstrasse sowie an der Reichengasse, die am 11. Februar im Abstand von nur wenigen Minuten gemeldet wurden, erinnert sich der Kommandant gut. «So etwas kommt selten vor. Da mussten wir schnell reagieren, aber es hat gut funktioniert.»

Etwas weniger gut geklappt hat hingegen die Suche nach neuen Mitgliedern. Umfasste das Feuerwehrbataillon beim letzten Rapport noch 146 Mitglieder, waren es gestern noch 137. Manche Personen hätten den Wohnsitz gewechselt, andere seien aufgrund des Alters zurückgetreten. «Im Moment geht es zwar noch», sagt Philippe Jordan, der von drei, vier Personen weiss, die der städtischen Feuerwehr beitreten möchten. Wie bereits im letzten Jahr sei jedoch eine Arbeitsgruppe daran, Möglichkeiten für die Rekrutierung neuer Leute zu suchen. rb

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