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Stalberg und Walser sollten spielen können

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Gleich zwei Stürmer konnten bei Gottérons 3:2-Sieg nach Verlängerung am Samstag in Genf das Spiel nicht beenden. Samuel Walser wurde von einem hohen Stock im Gesicht getroffen, Viktor Stalberg von einem Puck. Der Schwede Stalberg trainierte gestern jedoch bereits wieder normal mit und wird heute gegen Bern sicher spielen. Walser hingegen schlägt sich mit einem Zahnschaden herum und war gestern nicht im Training. «Wir werden am Spieltag entscheiden, ob er spielt. Aber die Chancen sind durchaus intakt», sagte Trainer Mark French gestern nach dem Training. Ein Training, das er zur Halbzeit unterbrach, um seine Spieler zusammenzustauchen, weil er mit der Intensität der Einheit und der Konzentration der Spieler nicht zufrieden war.

Gottéron trainierte am Montag übrigens noch in der kleinen Eishalle. Erst beim heutigen Warm-up werden die Freiburger erstmals das Eis des Stadions betreten – um am Abend dann gleich den ersten Match dort zu absolvieren. «Wir sind aufgeregt und voller Vorfreude», sagt Stürmer Tristan Vauclair. «Es gibt Spieler, die seit 10 Jahren auf eine neue Eishalle hoffen. Und nun entsteht ja wirklich etwas unglaublich Tolles. Auch wenn die Halle noch nicht fertig ist, freue ich mich sehr auf diesen ersten Match.»

Heute spielen

Gottéron – SC Bern 19.45

Ambri – Lugano 19.45

SCL Tigers – HC Davos 19.45

ZSC Lions – Biel 19.45

EV Zug – Servette 19.45

 

Der heutige Gegner

Fakten zum SC Bern

• Zum ersten Mal in der Ära von Trainer Kari Jalonen (seit 2016) hat der SCB fünf Spiele in Folge verloren. Zuletzt gab es am Samstag eine Niederlage in Zug.

• Eine der Baustellen der Berner ist das Powerplay. Die Erfolgsquote von nur 12 Prozent ist die drittschlechteste der Liga.

• Topskorer des SCB ist mit Ramon Untersander ein Verteidiger (4 Tore und 4 Assists in 8 Spielen).

• Inti Pestoni kam nach seinem Wechel vom HCD zum Meister noch nicht auf Touren. Er ist noch ohne Skorerpunkt und war zuletzt in Zug gar überzählig.

fs

 

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