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Starke Freiburger Turnerinnen

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In Uster fand am Wochenende der Züri-Oberland-Cup statt, der letzte Wettkampf vor den Schweizer Meisterschaften der Kunstturnerinnen vom 11./12. Juni 2016 in Lenzburg. Das internationale Turnier war sehr gut besetzt, neben sämtlichen Schweizer Turnerinnen, die sich auf die nationalen Titelkämpfe vorbereiten, waren auch Athletinnen aus acht europäischen Nationen am Start.

Gobet überlegen

Im Programm 3 nahm die Freiburgerin Clémence Gobet (GASF Romont) die Herausforderung an, sich mit ihren Rivalinnen des Schweizer Nachwuchskaders B zu messen. Am Ende eines fabelhaften Auftritts–sehr regelmässig und konzentriert–holte sich Gobet im P3 den Tagessieg mit mehr als einem halben Punkt Vorsprung auf die Konkurrenz. «Im Hinblick auf die Schweizer Meisterschaft ist das ein beruhigendes Resultat», sagt Bernard Perroud, Trainer im Kantonalen Trainingszentrum. «Allerdings wird die Zeit bis zu der SM für Clémence sehr intensiv sein, gilt es doch, die Konzentration hochzuhalten, sich seriös vorzubereiten und vor vor allem am Schwebebalken und am Boden einige Elemente zu perfektionieren.» Réa Kolly (Freiburgia) hatte einige Probleme bei der Bodenübung und landete auf dem 17. Rang.

Kolly turnt auf Platz 7

In der Kategorie 4 gingen 83 Turnerinnen an den Start, darunter auch Mara Pfister (Freiburgia). Mit dem 10. Platz gelang dem Mitglied des kantonalen Trainingszentrums eine starke Performance. «In punkto Stabilität, Konstanz und Ausführung der Übungen hat Mara in dieser Saison enorme Fortschritte gemacht», sagt Perroud. «Es wird sehr interessant sein, zu sehen, wie sie sich an der Schweizer Meisterschaft präsentieren wird.»

Im Programm 6, inmitten von Turnerinnen aus Deutschland, Österreich, Spanien und der Niederlande, klassierte sich Kim Kolly (Freiburgia) trotz ein paar Unsicherheiten am Stufenbarren und am Balken auf dem hervorragenden siebten Schlussrang. ms

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