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Starke Reiter, eindrucksvolle Ponys

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Springkonkurrenz in Marsens

Es waren nicht viele Deutschfreiburger am Start; die wenigen vertraten unsere Region jedoch hervorragend. In der ersten Prüfung RIII/MI vom Sonntag klassierten sich Jonas Marty (Bonnefontaine) mit Hazilia des Vaux auf dem 7. Rang, Anja Peissard (St. Silvester) mit Vivace S auf dem 9. Rang sowie Stephanie Liechti (Rechthalten) mit Champagné III auf dem 11. Rang, alle drei ohne Fehler. Im Zweiphasenspringen, in welchem es zwei Serien gab, ritt Anja Peissard eine schnelle, fehlerfreie zweite Phase und schlug sich somit auf den 2. Rang. Die Zeit von Jonas Marty mit seinem zweiten Pferd Ikarus XI CH hätte als drittbeste gezählt, er musste sich jedoch zwei Abwürfe zuschreiben lassen und gab sich mit dem 9. Rang zufrieden. In der zweiten Serie konnte Rebecca Berger (Fräschels) ihre beiden Pferde klassieren; mit einem Doppelnuller erreichte sie mit Jessamine den 2. Rang und mit Komet X kassierte sie in der zweiten Phase einen Abwurf und wurde 8.

Zwei Hauptprüfungen

Dieser Anlass zählte gleich zwei Hauptprüfungen, welche am Sonntag den Abschluss machten: das SI für Junioren und Junge Reiter sowie der Grand Prix P5 für die Ponys. Die Prüfung der Kategorie SI, offen für Reiter von 12 bis 21 Jahren, führte über Hindernisse einer Höhe von bis zu 140 cm in dem vom Parcoursbauertrio Christian Sottas, Serge Jaquet und Rolf Lüdi gestellten Kurs, welcher sich anspruchsvoll und knifflig zeigte. Die sechs Paare mit vier Punkten ritten ein Stechen, in welchem es zwei Nuller gab; Jonathan Dourcy (Liège) mit Cointreau Z mit der klaren Bestzeit und Romeo Syfrig (Horgen) mit Annahof’s Lexus. Der Sohn des Hauses, Romain Sottas mit Passoa M, kassierte in diesem einmaligen Stechen zwei Abwürfe und klassierte sich auf dem 6. Rang.

Bei den Ponys ging es mit Sprüngen von 130 cm im abschliessenden Grand Prix P5 weiter. Es hatten 50 Prozent der besten Paare die Gelegenheit, eine Siegerrunde zu bestreiten, in welcher die Punkte beider Umgänge zusammengezählt wurden. Es gelang nur gerade Fanny Queloz (La Chaux-de-Fonds) mit Arabella XVII und Anne-Catherine Dersch mit Dakito, im Normalparcours ohne Abwurf zu bleiben. Im Weiteren lief es Fanny Queloz nicht besonders gut und sie beendete den Parcours mit 38 Punkten und somit stand die Siegerin fest. Beste «Romande» unseres Kantons war als Zweite Deborah Lazzarotto (Villarsel-sur-Marly) mit Top Chiaro di Luna.
Die Resultate sind abrufbar unter www.concours-service.ch.

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