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Starkes Wachstum beim Adolphe-Merkle-Institut

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 Das Adolphe-Merkle-Institut (AMI) in Marly hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Wie das autonome Institut der Universität Freiburg in seinem Geschäftsbericht schreibt, konnte es den Personalbestand um 34 Prozent steigern. Ende 2012 teilten sich 67 Angestellte in 63 Vollzeitstellen. Zum Vergleich: Ende 2008 waren rund 15 Personen am AMI beschäftigt. Wie das Institut weiter schreibt, sind 91 Prozent der Mitarbeiter in der Forschung tätig. Diese haben letztes Jahr in renommierten Wissenschaftsmagazinen 54 Artikel publiziert. Etwas mehr als ein Drittel der Angestellten sind Frauen.

Das Institut schloss 2012 mit Ausgaben von 6,6 Millionen Franken ab. Ein wesentlicher Anteil der Kosten wird durch die Beiträge der Adolphe-Merkle-Stiftung unter dem Vorsitz von Alt-Bundesrat Joseph Deiss gedeckt. Auch die Universität und der Kanton Freiburg finanzieren das AMI mit.

Drittmittel nahmen zu

Zugleich ist der Anteil der Drittmittel bei der Finanzierung der Forschung stark angestiegen: Um eine Million auf total 2,8 Millionen Franken, was rund 60 Prozent der Forschungsausgaben in der Höhe von insgesamt 4,7 Millionen Franken ausmacht. Den Löwenanteil dieser Drittfinanzierung trägt der Schweizerische Nationalfonds. Weitere Beiträge kommen von der nationalen Kommission für Technologie und Innovation sowie von der Europäischen Union. fca

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