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Start in die neue Unihockey-Saison

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Autor: Matthias Fasel

Unihockey Am Wochenende beginnt die neue Unihockey-Saison. Und in Freiburg ist kaum ein Stein auf dem anderen geblieben. Während letztes Jahr bei den Männern vier Teams in der 1. Liga spielten, ist es dieses Jahr nur noch eines. Das Team heisst Unihockey Freiburg. Die Idee war es, dass dort die besten Spieler der Teams Sense sowie der abgestiegenen Saane und Düdingen spielen. Diese drei Vereine arbeiten seit diesem Jahr enger zusammen. Hat Trainer Stefan Hayoz denn nun auch wirklich die besten Spieler beisammen? «Zu 90 Prozent ist das gelungen. Aber nun besteht die schwierige Aufgabe darin, aus diesen Spielern auch eine Mannschaft zu machen.» Das mittelfristige Ziel von Unihockey Freiburg ist der Aufstieg in die NLB, doch diese Saison will Hayoz zunächst einmal den Ligaerhalt sichern. «Wenn mehr herausschaut, dann umso besser.» Welches sind die Stärken seines Teams? «Es ist eine junge, talentierte Mannschaft, die technisch stark ist.» Schwächen sieht er vor allem im Zweikampfverhalten, das im Unihockey immer wichtiger werde. «Da müssen die Freiburger noch viel dazulernen», so Hayoz.

In der zweiten Liga der Herren spielen Ärgera-Giffers Saane Freiburg und Marly. Düdingen hingegen hat keine Aktiv-Mannschaft mehr.

Frauen: Ärgera-Giffers vor schwieriger Saison

Eine schwierige Saison steht dem Frauenteam von UHC Ärgera-Giffers in der NLB bevor. Das Ziel ist klar: Der Aufsteiger will den Ligaerhalt schaffen. «Wir mussten viele Abgänge verzeichnen und sind frisch zusammengewürfelt. Es wird deshalb sicher nicht leicht, unser Ziel zu erreichen», sagt der Captain der Mannschaft, Kerstin Raemy.

Kommt noch hinzu, dass das Team auch noch auf der Suche nach einem Trainer ist. Bis dahin teilen sich noch die erfahreneren Spielerinnen die Verantwortung.

Hoffnung verleihen Ärgera vor allem die Transfers von zwei NLA-Spielerinnen. Von Burgdorf stossen Maria Ruffieux und Nathalie Duc zum Team. Die übrigen Abgänge konnten mit internen Wechseln und Nachwuchsspielerinnen kompensiert werden.

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