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Unihockey: Sense Tafers verliert das NLB-Derby

Unihockey Sense verliert das Startspiel der NLB-Masterround gegen die Capitals unglücklich mit 4:5. Das effiziente Powerplay der Berner und einige eher glückliche Tore machten den Unterschied zu Gunsten der Hauptstädter aus.

Nach der zweiwöchigen Meisterschaftspause hatten beide Mannschaften am Anfang Schwierigkeiten, ihr Spiel zu finden. Das erste Drittel war geprägt von gesichertem Spiel aus der eigenen Defensive und wenig gefährlichen Ballverlusten. Daher blieben die Torchancen weitgehend aus. Das erste Tor fiel im zweiten Drittel, Delaquis legte auf für Hayoz. Dem Spiel entsprechend war diesem Tor ein Fehler in der Caps-Verteidigung vorausgegangen. Doch nur etwa drei Minuten später fand der löchrige Ball den Weg ins Sensler Tor. Salzmann reagierte nach einem Abpraller am schnellsten. In den nächsten fünf Minuten mussten zwei Sensler nacheinander auf der Strafbank Platz nehmen und das starke Powerplay der Gäste wusste beide Möglichkeiten zu nutzen. Wobei der zweite Treffer zum 1:3 unglücklich von einem Fuss abgelenkt ins Tor von Overney sprang. Sense drehte danach auf und hatte einige gute Chancen, doch einzig Andrey war nach einer feinen Kombination mit einem halbhohen Schuss erfolgreich.

Mit 2:3 ging es in den letzten Spielabschnitt. Sense versuchte nun mehr Druck auf die Berner Verteidiger auszuüben. Chancen ergaben sich fast keine. Im Gegenteil, es waren die Berner, welche das Skore auf 2:4 stellten. Sense warf nun alles in die Offensive, aber die Caps waren an diesem Abend sattelfest und begingen fast keine Fehler. Um auf 3:4 heranzukommen, brauchte es schon einen Exploit von Schorno, welcher ein Solo traumhaft abschloss. Bei Sense keimte Hoffnung auf, doch die Euphorie erhielt nach genau 24 Sekunden einen Dämpfer. Huuskonen traf mit einem Schuss rückwärts zwischen die eigenen Beine hindurch zum erneuten Zweitore-Vorsprung. In der 58. Minute traf Andrey in Über-
zahl zum 4:5 und Sense ersetzte danach den Torhüter mit einem sechsten Feldspieler. Passend zum gan-zen Spiel hatten die Sensler auch in dieser Situation kein Glück und mussten den Platz als Verlierer verlassen. mw

Sense Tafers – Bern Capitals 4:5
(0:0; 2:3; 2:2)

Sporthalle Wünnewil. – 150 Zuschauer. – Tore: 26. Hayoz (Delaquis) 1:0; 29. Salzmann (Glur) 1:1; 31. Luginbühl (Leuenberger/ Ausschluss Wälchli M.) 1:2; 34. Tröhler (Leuenberger/Ausschluss Fasel) 1:3; 37. Andrey (Pesenti) 2:3; 46. Luginbühl (Galli N.) 2:4; 53. Schorno 3:4; 54. Huuskonen (Luginbühl) 3:5; 58. Andrey (Ruch/Ausschluss Huuskonen) 4:5.
Sense Tafers: Overney; Wälchli Ch., Nesmerak; Wälchli M., Ruch; Delaquis, Fasel, Hayoz; Schorno, Schwaller, Roulin; Kaeser G., Andrey, Pesenti; Haymoz, Buchs, Aebischer, Dubois, Kaeser D.
Bern Capitals: Falk; Galli N., Glur, Galli S., Huuskonen, Dysli, Moesch, Ambühl, Karlen, Wanner, Gambardella, Leuenberger, Tröhler, Salzmann, Meyer, Luginbühl, Buser, Aesch-bacher, Schüpbach.

Sense von Basel eingeholt

Nationalliga B. Finalrunde: Basel Magic – Zuger Highlands 7:4. Sense Tafers – Bern Capitals 4:5. Bülach – Reinach 6:3. – Rangliste: 1. Basel Magic 19 Spiele/42 Punkte. 2. Sense Tafers 19/42. 3. Reinach 19/38. 4. Bern Capitals 19/34. 5. Zuger Highlands 19/29. 6. Bülach 19/28.

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