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Statuten für das neue Nachwuchskonzept

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Wichtigstes Traktandum unter der Leitung von Präsident Bernard Sansonnens war der Antrag des Zentralvorstandes an die Delegierten, die Statuten und Modalitäten des neuen Nachwuchskonzeptes «Team Freiburg» anzunehmen. Bereits im Februar hatten die Delegierten an einer ausserordentlichen Versammlung dem Projekt Elite-Ausbildung zugestimmt (vgl. auch FN vom 19. Februar 2006). Seit dieser Saison gehören dem kantonalen Ausbildungszentrum (CFC) zwei neue Elite-Mannschaften an. Unter dem Namen «Team Freiburg» bestreiten neben der U16 und U14 neu auch die U18 und die U15 die nationale Meisterschaft. Das Budget für das Nachwuchskonzept beläuft sich auf rund 250 000 Franken. Die Vereine des FFV bezahlen unterschiedliche Beiträge je nach Ligazugehörigkeit (1. Liga 5000 Franken, 2. Liga 2000 Franken usw.). Gérald Rossier, der technische Chef des «Team Freiburg», erklärte: «Mit diesem neuen Konzept hoffen wir, in Zukunft wieder eine Mannschaft aus dem Kanton in die Challenge League zu bringen.» Präsident Sansonnens hielt fest, dass es sich bei den Statuten um eine Basis handle, auf welcher weitergearbeitet werden könne. Die Delegierten stimmten dem Antrag des Zentralvorstandes einstimmig zu.Die Rechnung 2005/06 schloss der FFV mit einem Gewinn von Fr. 30 277,95 ab. Davon gehen 20 000 Franken in die «Fair-Play»-Aktion und 10 000 Franken in den technischen Fonds.Für Hanspeter Piller, der nach zehn Jahren Tätigkeit im Zentralvorstand demissioniert, rückt Hans Kilchoer (Überstorf) nach. Der ehemalige Präsident des FC Überstorf nimmt zum Einstieg in der Wettspielkommission Platz.Die Delegiertenversammlung 2007 wird vom FC La Roche/Pont-la-Ville organisiert. fs

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