Untertitel: Verschiedene Schweizer Medien betrachten das Pharma-Rätsel als gelöst
Hinter dem unbekannten Pharmakonzern, der im Grossen Moos, in Yverdon oder in Irland eine Produktionsstätte aufbauen will, steckt der amerikanische Biotech-Multi Amgen. Das schrieb gestern zumindest der «Tages-Anzeiger».
In der Tat haben sich Vertreter des Untermehmens, das vorläufig unbekannt bleiben will, kürzlich mit Bundesrat Joseph Deiss sowie den betroffenen Volkswirtschaftsdirektoren getroffen. Doch niemand bestätigt den Namen offiziell.
Bereits seit mehreren Wochen wird Amgen immer wieder ins Spiel gebracht. Doch die eingeweihten Freiburger und Waadtländer Regierungsvertreter haben sich vertraglich verpflichtet, den Namen nicht bekannt zu geben, bis der Standortentscheid gefallen ist. Anfang April will sich «Redwood» vorerst für das Standortland entscheiden.