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Stephan Tschachtli: Ziel erreicht

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Eidgenöss. Schwingfest

Stephan Tschachtli: Ziel erreicht

Der Kerzerser Stephan Tschachtli war an seinem ersten Eidgenössischen. Für den Kranz reichte es nicht ganz, obwohl er nach sechs Gängen noch im Rennen lag. Tschachtli war nach drei Gängen mit zwei Siegen und einer Niederlage fünfter Freiburger. Im zweiten Gang schlug er Auslandschweizer Martin Steiner aus den USA. «Im dritten Gang war Eidgenoss Bruno Müller Favorit. Es war hart. Aber ich bin motiviert, ich will das Beste draus machen», sagte er.Tschachtli machte das Beste draus, denn er konnte alle acht Gänge schwingen. Nach dem Sieg im fünften Gang verlor er den sechsten. Dennoch reichte es fürs Weiterkommen. Im sechsten Gang verlor er. Für den Kranz hätte er im siebten Gang gewinnen müssen: «Ich habe mein Ziel erreicht. Mein bester Gang war der fünfte am Sonntagmorgen mit dem Sieg über Scheidegger mit einem Flankenschwung.» bi

Laurent Gachet: Super erster Tag

Der Greyerzer Laurent Gachet kam ebenfalls über acht Gänge. Diese Saison war er noch nicht aufgefallen, umso überraschender sein Auftritt am ersten Tag in Aarau: «Der Samstag war mein bester Tag in dieser Saison. Ich konnte voll angreifen und war in Form.» Gachets sechster Gang musste für eine halbe Stunde unterbrochen werden, weil sein Gegner eine Wunde nähen musste. Dann stellte er diesen Gang, aus der Traum vom Kranz. bi

Tobias Schär: Die Überraschung

Aus Freiburger Sicht sorgte am ersten Tag der 25-jährige Tobias Schär (Murten) für die Überraschung. Nach drei Gängen war er bester Freiburger auf dem 5. Rang, zusammen mit Hans-Peter Pellet – dies mit einem Gestellten und zwei Siegen. Insbesondere sein Sieg über Armin auf der Maur, einen Innerschweizer Eidgenoss. Im vierten Gang musste er sich dann Martin Koch beugen: «Das ging zu schnell, damit war ich nicht zufrieden.» Zu seiner ersten Teilnahme meinte der Murtner: «Das Gefühl ist sehr speziell, ich kann es nicht beschreiben. Man hat keine Zeit, lang über die Kämpfe nachzudenken, weil man sich schnell auf den nächsten Gang konzentrieren muss.» bi

Die Kritik ans Einteilungsbüro

Vierzig Schwinger rangierten nach dem ersten Gang mit der Maximalnote auf dem ersten Rang. Unter ihnen auch Hans-Peter Pellet, nicht aber Abderhalden, der im ersten Gang einen Gestellten gegen Martin Grab hatte. Dennoch kam es im zweiten Gang nach der Befürchtung der Westschweizer zum Gang zwischen Pellet und Abderhalden.Die Kritik ans Einteilungsbüro wurde dahingehend laut, dass man den Südwestschweizer Topschwinger bereits auf den Titelverteidiger ansetzte. Die Kritik dürfte umso berechtigter gewesen sein, weil ja Hans-Peter Pellet mit vierzig anderen Schwingern auf dem ersten Rang figurierte und also viele andere Einteilungsmöglichkeiten bestanden hätten… bi

Drei Neulinge am Sonntag noch dabei

Sieben Deutschfreiburger waren erstmals an einem Eidgenössischen. Nach vier Gängen schieden die Gebrüder Simon und Andreas Brand (Ried), Andreas Raemy (Sense, Guggisberg) und Patrik Spielmann (Gempenach) aus.Am Sonntagmorgen noch dabei waren Joël Niederberger (Plaffeien), Christoph Overney (Alterswil) und Tobias Schär (Murten). bi

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