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Stetig, aber nicht explosiv gewachsen

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Untertitel: Kosten des Gesundheitswesens von 1960 bis 2000

. Laut Bundesamt für Statistik (BFS) lagen die Gesundheitskosten 1960 bei 1,9 Milliarden Franken und stiegen bis im Jahr 2000 auf 43,4 Milliarden. Der Anteil am Bruttoinlandprodukt (BIP) betrug 1960 noch 4,9, im Jahre 2000 10,7 Prozent. Der starke Kostenanstieg kann laut BFS aber keinesfalls als «explosiv» eingestuft werden. Von 1960 bis 2000 seien die Kosten stetig gewachsen.

Der Kostenanstieg hänge weder mit dem Krankenversicherungsgesetz von 1994 (KVG) zusammen, noch hätten die Wirtschaftszyklen einen Einfluss gehabt. Mit 7,3 Prozent lag die durchschnittliche jährliche Steigerung stark über jener der Konsumentenpreise (3,4 Prozent), womit die reale Kostensteigerung im Gesundheitswesen 3,9 Prozent ausmachte. Von 1990 bis 2000 lag aber die reale Zunahme lediglich bei 2,3 Prozent.

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