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Stetiges Wachstum

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Gemeindeversammlung Rechthalten genehmigt die Vorlagen

Die Laufende Rechnung schliesst nach freien (und zusätzlichen) Abschreibungen von insgesamt 60000 Franken mit einem Ertragsüberschuss von 1977.35 Franken ab. Einstimmig wurden die Laufende Rechnung und die Investitionsrechnung des Jahres 1999 an der Gemeindeversammlung vom Freitagabend angenommen. Gemeindeammann René Käser stellte der Versammlung die Frage, ob Rechthalten weiterhin einen siebenköpfigen Gemeinderat beibehalten wolle. Die anwesenden Bürger anerkannten die grosse geleistete Arbeit des Gremiums und stimmten einstimmig der Beibehaltung von sieben Ratsmitgliedern zu.

Strassensanierung und
Wiederinstandstellung der Kiesgrube

Zwei Gemeindeprojekte wurden zur Diskussion gestellt: Die Strassensanierung des Teilstücks Unter Mürli-Tächmatt und die Wiederinstandstellung der Kiesgrube. Für das 170 m lange Teilstück der Gemeindestrasse wurden 25262 Franken bewilligt. Die Finanzierung erfolgt durch vorhandene Bankdisponibilitäten. Die Sanierung des angrenzenden Teilstückes von 120 m Läge wird vom privaten Grundbesitzer getragen.

Die Kiesgrube im Gebiet Dürrebüel wird immer wieder als wilde Deponie von Unbekannten genutzt. Die Gemeindebehörden schlagen deshalb eine Sanierung vor, um einerseits das bestehende Naturschutzgebiet zu erhalten und andererseits eine geordnete Deponie zu ermöglichen. Für die Umzäunung und das Anbringen von einem kleineren und einem grösseren abschliessbaren Tor bewilligte die Versammlung den Betrag von 15000 Franken. Von Ostern an wird ein Sammelkontainer für Grünabfall den Gemeindebewohnern zur Verfügung stehen. Auch die Kiesgruben-Sanierung wird mit vorhandenen Bankmitteln finanziert.
Rechthalten steht mit seiner Pro-Kopf-Verschuldung von 2895 Franken sehr gut da. Trotzdem hat der Ammann René Käser im Zuge der Gemeindefusionspläne des Kantons mit den Nachbar-Gemeinden St.Ursen und Brünisried Kontakt aufgenommen.

Gespräche auf Gemeindeebene

Die Gespräche sind im Moment auf Gemeinderatsebene mit dem Oberamtmann angelangt, kommen anschliessend zur Diskussion vor die Gemeindeversammlungen der betroffenen Gemeinden und erst nach deren Annahme vor den Grossen Rat. Ob eine Fusion zustande kommen wird, mit welcher Gemeinde oder sogar mit beiden der angefragten Gemeinden, steht laut René Käser noch offen.

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