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Steuerausfälle sind kein Argument

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«Familieninitiative» der SVP Diverse FN-Berichte

 

Mit Erstaunen und Enttäuschung habe ich in diversen Artikeln der Freiburger Nachrichten Kenntnis davon genommen, dass staatstragende Bundesratsparteien, aufgescheucht von den Umfragewerten, die Familieninitiative, über die am 24. November

2013 abgestimmt wird, zur Ablehnung empfehlen. Ich habe absolut nichts dagegen, wenn beide Elternteile einem Erwerb nachgehen. Viele Familien sind auf ein Zweiteinkommen angewiesen. Zudem kann in der Wirtschaft, sei es in Produktions- und Dienstleistungsbetrieben oder im Gesundheitswesen, gar nicht mehr auf die Arbeit, das Wissen und die Erfahrung der erwerbstätigen Mütter verzichtet werden.

Jedoch habe ich kein Verständnis, wenn sich selbst ernannte Familienparteien gegen eine Initiative aussprechen, die zum Vorteil der traditionellen Familie ist–dies nach jahrelanger staatlicher Förderung von Krippen und Tagesstätten zur Fremdbetreuung von Kindern. Dass der Schweiz hohe Steuereinnahmen entgehen würden, ist als Argument nicht hinreichend.

«Ich habe kein Verständnis, wenn selbst ernannte Familienparteien gegen eine Initiative sind, die zum Vorteil der traditionellen Familie ist.»

 

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