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Stimmbürger erteilen verschärftem Rauchverbot eine klare Absage

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Das Rauchen soll in der Schweiz nicht komplett aus den Restaurants verbannt werden. Die Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen», die das Rauchen in allen öffentlich zugänglichen Räumen verbieten wollte, erlitt am Sonntag an der Urne Schiffbruch. Mit 66 Prozent lehnte eine klare Mehrheit der Stimmenden das Begehren der Lungenliga ab. Mit dem gleichen Prozentsatz sagte auch das Freiburger Stimmvolk Nein zur Vorlage, obwohl der Kanton Freiburg diesbezüglich bereits strenge Vorschriften kennt. Ja zur Initiative sagten allerdings die Auslandfreiburger. Nun können jene 18 Kantone, die bediente Fumoirs oder sogar Raucherbeizen erlauben, ihre Gesetze belassen.

Rentner nicht bevorzugt

Rentnerinnen und Rentner, die Wohneigentum besitzen, müssen den Eigenmietwert ihrer Wohnung weiterhin besteuern. Das Schweizer Stimmvolk hat auch die Volksinitiative des Hauseigentümerverbandes «Sicheres Wohnen im Alter» abgelehnt, mit einem Nein-Anteil von 52,6 Prozent allerdings nur knapp. Auch bei dieser Abstimmung verhielt sich das Freiburger Stimmvolk genau gleich wie das schweizerische. In allen sieben Bezirken waren die Gegner der Vorlage in der Mehrheit. Am meisten Zustimmung fand die Initiative in den Kantonen Glarus und Schaffhausen mit über 55 Prozent. Als einziger Westschweizer Kanton befürwortete Genf die Abstimmungsvorlage.

Schliesslich sagten sieben von zehn Stimmenden Ja zum Bundesbeschluss über die Jugendmusikförderung. Mit einem Ja-Anteil von 72,6 Prozent lag Freiburg auch hier ganz genau im schweizerischen Trend. sda/az

Berichte Seiten 3 und 17

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