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Stolz auf die neue Fahne

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Plaffeien An der 72. Jahresversammlung in der 85-jährigen Geschichte des Vereins der Artilleristen, Train- und Festungssoldaten des Sensebezirks vom Sonntag wurde Farbe bekannt, zur Fahne gestanden und hinter ihr hermarschiert. Die heilige Barbara ziert die neue Vereinsfahne. Die alte wurde nach 41 Jahren ersetzt. Mit der Weihe der neuen Fahne gab Feldprediger Hauptmann Hans Brügger den Menschen den Segen, gemeinsam einen sicheren Weg zu gehen, dabei Farbe zu bekennen, zur Fahne zu stehen und hinter ihr her zu marschieren.

Neues Ehrenmitglied

Die statutarischen Geschäfte wurden zügig unter der Leitung des Präsidenten, Feldweibel Hans Balz, abgewickelt. Der Vorstand konnte nach dem Rücktritt von Oberleutnant Kurt Kempf nach sieben Jahren als Sekretär mit der Wahl von Kanonier Eduard Schmutz wieder komplettiert werden. Ein Jahr länger amtete Kanonier Xaver Egger als Revisor. Neu gewählt wurde André Risse. Für 15-jährige Treue zum Verein und erreichtem 50. Altersjahr erhielt Motfahrer Linus Hayoz eine Urkunde. Gefreiter Josef Scheidegger wurde als 80-Jähriger zum neuen Ehrenmitglied ernannt.

Sorge tragen

Oberamtmann Nicolas Bürgisser erinnerte daran, dass eigens für diesen Tag eine Bewilligung zum Tragen der Uniform erteilt werden muss, und zeigte sich stolz darüber, dass der Tradition zum Tragen der Uniform, dem Symbol und Ornament, Sorge getragen wird. Weniger Begeisterung äusserte er zur Tatsache der zunehmenden Auftritte von Uniformierten, die für Recht und Ordnung sorgen müssen.

Nachdem der letzte Böllerschuss verklungen und die Pferde versorgt waren, überbrachte auch Ammann Otto Lötscher die Grussbotschaft der Behörden von Plaffeien. Bei der Würdigung der Fahnenpaten, Monique und André Burger, sowie Marie-Therese und Pius Schaller, erläuterte Oberst Beat Gujer den Vorstandsentscheid zum veränderten Bild der neuen Fahne. Dies stehe für einen Verein, welcher im Sinne der Öffnung in die Zukunft blicke. abt

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