FreiburgDie Störchin Max, deren Zugwege das Naturhistorische Museum seit bald zehn Jahren verfolgt, hat diese Woche ihr Sommerquartier bezogen: Am Dienstagabend ist sie bei ihrem Brutplatz in Tüfingen nördlich des Bodensees eingetroffen, wie das Museum am Donnerstag mitteilte. Noch am Dienstagmorgen habe Max sich im französischen Villars-les-Dombes aufgehalten. Im Verlauf des Vormittags sei sie dann trotz des schlechten Wetters aufgebrochen, um die 400 Kilometer lange Etappe an einem einzigen Nachmittag zurückzulegen. Max verhielt sich dabei ähnlich wie in den vergangenen sechs Jahren, als sie immer Mitte Februar am Brutplatz ankam. Ob sie mit dem gleichen Partner wie in den letzten fünf Jahren Junge aufziehen wird, wird sich nun weisen. Alle Neuigkeiten von Max veröffentlicht das Naturhistorische Museum wie gewohnt auf seiner Internetseite: www.fr.ch/mhn/de. cs
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