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Strasse Galteren-Alterswil: Tiefbauamt gibt Antwort

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Als Einwohner von Galteren sorgt sich Armin Haymoz um die Sicherheit seiner Tochter, deren Schulweg auf der viel befahrenen Kantonsstrasse zwischen Tafers und Alterswil durchführt (siehe FN vom 14. November und 30. Oktober). Aus diesem Grund hat er sich mit Schreiben vom 6. Oktober ans kantonale Tiefbauamt gewandt, mit der Forderung, diesen Strassenabschnitt, der in einem schlechten Zustand sei, so schnell wie möglich mit einem Radstreifen und einem Gehweg auszubauen.

Kein Start in Sicht

Nun haben Sektionschef Jürg Blattner sowie Jasmine Montel-Cambou, Chefin Sektor Mobilität, auf das Schreiben von Armin Haymoz geantwortet. Zusammen mit der Gemeinde Alterswil sei der Kanton unabhängig von der Thematik Schulwegsicherung daran, ein Projekt zur Sanierung der Strasse zwischen Tafers und Alterswil zu erarbeiten, heisst es darin. «Dabei geht es nicht allein um die bauliche, sondern ebenso um die verkehrliche Sanierung des Strassenabschnitts», schreibt das Tiefbauamt.

Um eine Koordination von Siedlungsentwicklung, Verkehr und Umwelt zu erreichen, müssten solche Massnahmen auf der kantonalen sowie der kommunalen Richtplanung basieren. Der Zeitpunkt zur Realisierung dieses Sanierungsprojektes stehe gegenwärtig noch nicht fest.

«Teilweise gefährlich»

Für Armin Haymoz ist die Antwort des Kantons nicht befriedigend. «Aber ich habe eine ausweichende Antwort erwartet», sagte er gegenüber den FN. Im Moment bleibe ihm nichts anderes übrig, als abzuwarten. «Ich hoffe einfach, dass es wirklich weitergeht», betont er.

Auch der Alterswiler Gemeinderat hat sich bereits mehrmals an das Tiefbauamt gewandt und eine Analyse des Schulweges zwischen Galteren und Alterswil beantragt. Dabei wurde der Schulweg als «teilweise gefährlich» eingestuft.

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