Die zehntägige «Summer School» der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg führte 15 Studierende in Thailands Hauptstadt Bangkok. Auf dem Programm standen Besuche bei im Kanton Freiburg verankerten Unternehmen. Die Studierenden schauten sich das Sika-Werk in Chonburi an, besuchten den Berater DKSH und bekamen Einblick in die Produktion von Liebherr in Rayong.
Die Reisen von Freiburger Wirtschaftsstudierenden in den südostasiatischen Staat finden in Zusammenarbeit mit dem lokalen College of Management der Mahidol University statt. Ziel ist es, den Studierenden die Besonderheiten des Managements in Asien näher zu bringen.
Wirtschaftsprofessor Dirk Morschett begleitete die Gruppe. Er erklärt den Nutzen der regelmässigen Studienreisen mit der Bedeutung der Boomregionen Südostasiens für Schweizer Unternehmen. Die Studierenden sollen vor Ort Erklärungen erhalten und die Dynamik dieser Länder spüren, so Morschett. Die Teilnehmenden übernehmen die Kosten für die Reise und die Kursgebühren. Viele nutzen die Gelegenheit, um nach der Summer School die Region zu bereisen. fca