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Studie erhellt die Folgen von Gehirnschäden

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Die gemeinsam vom Universitätsspital Lausanne und dem Departement für Medizin der Universität Freiburg verfasste Studie hat 150 Hirnpatienten erfasst. Sie versuchte aufzuzeigen, was eine Hirnverletzung über die Art der zu erwartenden Beeinträchtigungen voraussagen lässt. Untersucht wurden vor allem Ereignisse wie Schlaganfälle oder Hirntumore.

Die Studie bestätigt, dass die linke Hirnhälfte für kommunikative Motorik zuständig ist. Sie zeigt aber auch auf, dass die Auswirkungen auf die Motorik je nach Ort der Verletzung im Hirn variieren können, schreibt die Universität in einer Mitteilung.

Die Forschungsresultate lassen eine genauere Voraussage der zu erwartenden Einschränkungen in Folge einer Hirnverletzung zu. Dadurch würden auch die klinischen Behandlungsmöglichkeiten von Hirnpatienten verbessert, ist das Studienteam überzeugt. Der verwendete Ansatz sei eine Ergänzung zu Röntgentechniken, da er zusätzlich zur Erhöhung der Aktivität einer Hirnregion auch eine Aussage macht, ob diese zur Ausführung einer Tätigkeit nötig ist. Teamleiter Lucas Spierer sagt, dass alleine schon die Unterscheidung der Auswirkungen infolge von Tumoren oder Schlaganfällen bis jetzt noch sehr wenig erforscht waren. uh

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