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Studienblues nach einem Semester

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 Sollte das stundenlange Überlegen und Informieren vor der Einschreibung für ein Studium nicht eigentlich garantieren, dass man die richtige Wahl trifft? Das Bundesamt für Statistik hat Zahlen veröffentlicht, die zeigen, dass über ein Viertel der Studierenden ihr Studium zwischenzeitlich unter- oder gar abbricht.

Einleben ist nicht einfach

Die Vorlesungen sind lange, die Dozenten unpersönlich und die Informationen dürftig. Das richtige Zimmer oder das Sekretariat für seinen Studiengang zu finden ist an der Universität ein schwieriges Unterfangen. Die Stundenpläne werden selbst zusammengestellt, und falls man zur gleichen Zeit an drei verschiedenen Vorlesungen teilnehmen sollte, wird von einem erwartet, dass man sich klont. Nicht jeder Neuankömmling kann sich sofort ins Unileben integrieren, und es gibt manche, die schaffen es nie.

 Die zweite Art von Erstsemestlern findet zwar Gefallen am Studentenleben, kann jedoch den Sinn des Studienfachs nicht finden. Oft werden Erwartungen nicht erfüllt, was spannend tönt, stellt sich als trocken heraus. In diesem Fall rät der Studienberater, sofort zu reagieren und das Studium zu wechseln. Drei Jahre in einem uninteressanten Gebiet zu studieren erfordert viel Durchhaltevermögen. Andererseits ist das erste Jahr im Studium immer das schwierigste, die ungeeigneten Studenten werden aussortiert. Die weiteren Jahre versprechen spannende Vorlesungen, viel Handlungsspielraum bei der Stundenplangestaltung und eine Leichtigkeit, die im ersten Jahr fehlt.

Wechsel als Chance

Wer sich zum Wechsel entscheidet, steht wieder vor unzähligen offenen Wegen. Wem das Studium zu theoretisch war, dem wird geraten, an eine Fachhochschule zu wechseln oder gar eine Lehrstelle zu suchen. Oft verstehen junge Leute dies als Unfähigkeit, als Versagen. Die Experten weisen aber immer wieder darauf hin, dass Fachhochschulen sehr gute Ausbildungen ermöglichen und damit hohe Posten erreicht werden können.

Der Besuch beim Studienfachberater zeigt, ob sich das Studium vielleicht noch positiv entwickelt. Der Entscheid für einen Studienwechsel ist nicht leicht, aber mit den verschiedenen Beratungsstellen existieren viele Hilfen, die die Studenten dabei unterstützen.

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