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Studierende halten an ihrer Initiative fest

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Die Studierendenschaft der Universität Freiburg Agef zeigt sich enttäuscht über den vom Bundesrat vorgestellten Gegenvorschlag zur Stipendieninitiative. Diese war im Januar 2012 vom Verband der Schweizer Studierendenschaften eingereicht worden. Für die Agef ist der Gegenvorschlag zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber eben nur ein erster Schritt.

«Die Realität unserer Studierenden erfordert eine Veränderung in weitaus grösserem Ausmass», schreibt die Agef in einer Medienmitteilung. «Der Gegenvorschlag ist eine zaghafte Antwort, dem der Mut fehlt und der nicht den Wunsch bekräftigt, sich zu engagieren und in Stipendien zu investieren.»

 Aus diesem Grund wiederholt die Agef ihre Unterstützung gegenüber der ursprünglichen Initiative der Studierenden. Nur diese stelle eine signifikante Verbesserung des Stipendienwesens dar. uh

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