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Studierendenschaft kritisiert die geplanten Corona-Massnahmen

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Die Allgemeine Studierendenschaft der Uni Freiburg wehrt sich gegen eine neuerliche Schliessung der Universitäten und fordert, dass das Semester im Präsenzunterricht zu Ende gebracht wird. 

Schon wieder soll es die Universitäten treffen. Die Allgemeine Studierendenschaft (Agef) kritisiert in einem Brief an die Freiburger Erziehungsdirektion die vom Bundesrat vorgeschlagenen Corona-Massnahmen. Beide Varianten hätten zur Folge, dass die Universitäten erneut schliessen müssen. Das lehnt die Agef ab. 

Schon wieder würden Studierende auf sich selbst zurückgeworfen – ohne Ort zum Arbeiten, ohne soziale Kontakte, heisst es weiter. Und dies, obwohl Menschen bis 30 nicht zu den gefährdetsten Bevölkerungsgruppen zählen würden und Studierende in diesem Semester mit Abstand, Masken- und Zertifikatspflicht ihren Teil zur Bekämpfung der Pandemie beigetragen hätten.

Mit der Schliessung der Hochschulen mache es sich der Bundesrat leicht, denn er müsse kaum politische oder wirtschaftliche Folgen befürchten. Vergessen gehen dabei die negativen Folgen für die psychische Gesundheit und die akademischen Leistungen. Deshalb fordert die Agef, dass das Semester im Präsenzunterricht beendet wird. Ebenso sollen die Bibliotheken und Lesesäle offen bleiben während der Semesterferien. 

Der Bundesrat entscheidet voraussichtlich am kommenden Freitag über neue Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.

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