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Stunden- und Fahrpläne

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Stunden- und Fahrpläne

Generalversammlung der Freunde von Bürglen

Die Primarschulen Au und Neustadt passen ihre Stundenpläne dem neuen TPF-Fahrplan an. Auch die Kinder aus Bürglen kommen so zu einer längeren Mittagspause.

Es war gewissermassen ein Primeur, den Vorstandsmitglied Jean-Frédéric Python am Donnerstagabend an der Generalversammlung der Vereinigung der Freunde von Bürglen bekannt geben konnte: Am gleichen Tag war er als Vater je eines Kindes im Au- und im Neustadtschulhaus über die Anpassung des Stundenplanes informiert worden. Der Vormittagsunterricht wird künftig so verschoben, dass die Schülerinnen und Schüler am Mittag einen früheren Bus nehmen können und so auch in Randquartieren wie Bürglen noch zu einer angemessen langen Mittagspause kommen.

Auch bezüglich des Schulbusses für die Kindergärtler und die Erst- und Zweitklässler hatte Python gute Neuigkeiten: Die Stadt habe nicht nur zugesagt, den Bus auch im kommenden Schuljahr zur Verfügung zu stellen, sondern gar einen neuen Bus mit Querbestuhlung in Aussicht gestellt, der den Kindern mehr Sicherheit biete. Gemeinderat Claude Masset bestätigte, dass der neue Schulbus pünktlich zum Schulbeginn im Herbst bereitstehen werde.

Gefährliche Ortsdurchfahrt

Nicht nur mit dem neuen TPF-Fahrplan ist man in Bürglen nicht ganz zufrieden, sondern auch mit den Billetttarifen: Weil das Quartier ausserhalb des Stadtnetzes liegt, kostet eine Fahrt vom Stadtzentrum nach Bürglen mehr als die ganze Strecke vom Forum Freiburg nach Marly. Syndic Jean Bourgknecht versprach, die Beanstandungen zusammen mit den Anliegen anderer Quartiere an den für diese Fragen zuständigen Verkehrsverbund Cutaf weiterzuleiten.

Vereinspräsident Marc Bugnon erinnerte die beiden anwesenden Gemeinderäte daran, dass die Durchfahrt durch Bürglen mit dem schmalen Fussweg immer noch eine Gefahr darstelle. Die Anzahl der Unfälle habe in den vergangenen Jahren stark zugenommen, und mehr als ein Drittel der Automobilisten sei auf der Strecke zu schnell unterwegs. Claude Masset stellte optische Verkehrsberuhigungsmassnahmen in Aussicht.

Weiter informierte Masset die rund 50 Anwesenden über den Stand der Dinge bezüglich der neuen Verkehrsführung im Stadtzentrum sowie der Poyabrücke: Die Einsprachen gegen die nur noch in eine Richtung befahrbare Bahnhofstrasse würden derzeit geprüft; Entscheide seien erst für die zweite Jahreshälfte zu erwarten. Zuversichtlich gab sich der Gemeinderat in Sachen Poyabrücke: «Das Projekt ist heute auf besseren Wegen denn je.» Mitte Juni werde es öffentlich aufgelegt, und wenn alles gut gehe, könne das Volk 2006 darüber abstimmen. cs
Zufrieden
mit der Hauspost

Im Rahmen der Restrukturierungsmassnahmen der schweizerischen Post wurde im vergangenen September die Quartierpost in Bürglen durch einen Hausdienst ersetzt. Dieser Hausdienst funktioniere gut, sagte Vorstandsmitglied Christian Morard. Er sei froh, dass man wenigstens diese Dienstleistung habe erkämpfen können, die sonst ländlichen Gegenden vorbehalten sei. Sowohl Morard als auch Präsident Marc Bugnon riefen die Bewohner von Bürglen auf, den Dienst möglichst oft zu benutzen, um zu zeigen, dass hier wirklich ein Bedürfnis bestehe. cs

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