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Sturmnacht hielt Feuerwehrleute auf Trab

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In der Nacht auf Mittwoch hat ein Gewitter mit starken Windböen im Kanton Freiburg rund 30 Feuerwehreinsätze verursacht. Wie die Kantonspolizei mitteilt, mussten die Feuerwehrkorps vor allem wegen umgestürzten Bäumen ausrücken. So auch in Schiffenen, wo eine 39-jährige Frau um 22 Uhr zwischen Düdingen und Gurmels unterwegs war, als ein Baum auf ihr Auto stürzte und dieses stark beschädigte. Die Fahrzeuglenkerin hatte grosses Glück und blieb unverletzt.

In Wiler vor Holz bei Heitenried kam es zu einem Kaminbrand, der durch die Ortsfeuerwehr unter Kontrolle gebracht werden konnte. Aufgrund des starken Windes mussten die Feuerwehrleute aber mit Wasser gegen herumfliegende Glutkörper ankämpfen, um einen potenziellen zweiten Brandherd zu verhindern.

3000 Haushalte ohne Strom

Weiter fiel aufgrund des Sturmes in einigen Freiburger Ortschaften der Strom aus. Wie der Energiekonzern Groupe E mitteilt, waren am Dienstagabend über 3000 Haushalte während einigen Stunden ohne Strom. In Deutschfreiburg war in den späten Abendstunden die Gemeinde Gurmels von einem Ausfall betroffen. Auf Leitungen gefallene Äste hätten die Kurzschlüsse verursacht, wie Mediensprecherin Iris Mende auf Anfrage erklärte. mz

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