2,8 Mio. Franken des Projekts sind subventionsberechtigt. Der Kanton bezahlt 30 Prozent und der Bund 34 Prozent, insgesamt belaufen sich die Subventionen auf 1,8 Mio. Franken. Damit ein Projekt von Bund und Kanton anerkannt und subventioniert wird, muss es gewisse Anforderungen erfüllen, darin eingeschlossen sind die Realisierung der ökologischen Massnahmen gemäss Vorprojekt.
Die Gelder für ökologische Massnahmen sind garantiert und unterliegen – im Gegensatz zu den Direktzahlungen – keinen Kürzungen, führte Beat Aeberhard aus. Von den Restkosten übernehmen die Landbesitzer rund 665000 Franken. Auch die Gemeinde Ulmiz beteiligt sich am Projekt mit 420000 Franken.