Vom Infrastrukturfonds des Bundes können die Einzelprojekte eines Agglomerationsprogramms je nach Kosten-Nutzen-Verhältnis Subventionen erwarten. Die Höhe dieser Subventionen liegt zwischen 30 und 50 Prozent der Gesamtkosten eines Projekts, wie Georg Tobler vom Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) auf Anfrage erklärt. Das ARE legt nach der Beurteilung des Agglomerationsprogramms zuerst den Beitragssatz des gesamten Programms fest. Dieser stützt sich ebenfalls auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis des Programms. Liegt der Beitragssatz der Subventionen zum Beispiel bei 40 Prozent, werden alle Einzelprojekte des Agglomerationsprogramms ebenfalls zu 40 Prozent subventioniert, sofern diese Projekte und deren Kosten-Nutzen-Verhältnis vom ARE als gut beurteilt werden. ak
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- 19.04.2024
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- 19.04.2024
Sie sind die letzten Zeugen eines längst vergangenen Firmenapéros: ein paar einsame Äpfel und Birnen in der ansonsten schon längst wieder aufgeräumten, gereinigten und …