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Suizide auf der Galterenbrücke verhindern

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Freiburg Das kantonale Tiefbauamt hat zwar Massnahmen getroffen, damit Suizide von der Galterenbrücke verhindert werden können. Dennoch sind seither zwei Suizide von dieser Brücke zu beklagen.

Wie der FDP-Grossrat Jean-Daniel Wicht in einer Anfrage an den Staatsrat festhält, ereignete sich am Samstag, 5. April, um 13.30 Uhr ein solcher tragischer Fall. Rund ein Dutzend Menschen hätten zusehen müssen, wie ein Mann von der Brücke sprang, darunter auch zwei Kinder von 10 und 14 Jahren. Diese wohnen in einem Haus unter der Brücke. Sie werden laut Wicht stets an dieses schreckliche Bild erinnert, wenn sie das Haus verlassen – ein menschlicher Körper, der auf einen Felsen aufprallt, bevor er in den Galterenbach stürzt.

Und die andern Brücken?

Er möchte deshalb vom Staatsrat vernehmen, ob die Sicherheitsvorkehrungen auf dieser Brücke nicht verstärkt werden könnten, um den Menschen unter dieser Brücke solche Ereignisse zu ersparen. Auch möchte er vernehmen, ob ähnliche Massnahmen auf andern Brücken des Kantons nötig wären. Die Antwort des Staatsrates steht noch aus. az

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