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Suppenfest

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Suppenfest

Live-Musik und Geselligkeit gegen die Einsamkeit im Dezember

Freiburg Ab heute und bis zum 25. Dezember schöpfen wieder rund 250 Freiwillige auf dem Georges-Python-Platz aus den Suppentöpfen. Organisiert wird das «Suppenfestival» von «La Tuile». «Dieses Fest zur Adventszeit ist ein Lichtblick in unserem Alltag», sagte Eric Mullener, Direktor des Vereins, gestern Abend anlässlich der offiziellen Eröffnung. Im vergangenen Jahr war die Zahl der Übernachtungen in der Notschlafstelle «La Tuile» so hoch wie nie zuvor. «Das Suppenfest findet erst zum sechsten Mal statt und gehört doch bereits fest zu den Freiburger Traditionen», sagte Staatsrat Erwin Jutzet vor den versammelten Gästen. Traditionen müssten nicht alt sein, um zu wirken. Wichtig sei allein, dass sie die Menschen zusammenbrächten, anstatt sie auszugrenzen. «Genau das tut das Suppenfest», so Jutzet. Er wünschte dem Verein für 2011 «weniger Erfolg, weniger Gäste – denn das würde bedeuten, dass es unserer Gesellschaft etwas besser ginge». Die gemeinsame Suppe als Symbol der Solidarität – dieses Bild unterstrich Gemeinderätin Marie-Thérèse Maradan. Sie sei stolz, dass in Freiburg eine solche Aktion auf die Beine gestellt werde könne. cf/Bild ae

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