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Surfclassic fiel Wetter zum Opfer

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: matthias fasel

Immer wieder versuchten die Organisatoren am Samstag und Sonntag, die Surfkategorien doch noch durchzuführen. Doch weder aus dem Startversuch am Samstag, noch aus den beiden Versuchen am Sonntag ist etwas geworden. Immer wieder fiel der Wind zusammen.

«Die Surfer werden wiederkommen»

Die 43 Surferinnen und Surfer, die unter anderem aus Frankreich, Deutschland, Österreich und Liechtenstein angereist waren, mussten also unverrichteter Dinge wieder nach Hause. Besteht da nicht die Gefahr, dass sie den Weg nach Murten in den kommenden Jahren nicht mehr auf sich nehmen werden? «Nein, auf keinen Fall, die Surfer werden wiederkommen. Der Event steht bei allen fix auf dem Programm», glaubt der Organisator Lorenz Moser.

Denn in seinen Augen sind es vor allem die Kombination zwischen Surfen und Beach-Volleyball, das Ambiente und Drumherum der Veranstaltung, die die Bise Noire Surfclassic ausmachen.

45 Beach-Volleyball-Teams

Der Vorteil davon ist vor allem auch, dass nicht gleich tote Hose herrscht, wenn nicht gesurft werden kann. So massen sich am Wochenende trotz gelegentlichem Regen rund 45 Teams in verschiedenen Kategorien beim Beach-Volleyball. Bei den Männern gewann dabei kein Geringerer als Olympia-Delegationschef Werner Augsburger. Er besiegte an der Seite von Simon Kovatsch im Finale das Duo Tschanz/Bortoluzzi (Nidau/Murten). Bei den Frauen siegten Plaen/Caduff (Murten) vor dem Duo Hunziker/Maeder (Nidau). Plaen gewann an der Seite des Berners Rüetschi auch noch gleich die Mixed-Konkurrenz. Zweite wurden Pooebek/Sigenthaler (Murten).

Lorenz Moser geht davon aus, dass jeweils rund 2000 Besucher dem Event beiwohnten, er ist deshalb trotz fehlendem Wind nicht ganz unzufrieden mit dem Wochenende. «Das Rahmenprogramm und das Beach-Volleyball haben alles wieder wettgemacht. Und ich bin überzeugt, dass das auch die Teilnehmer so sehen.»

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