Moderator Sven Epiney sagte nach der Sendung gegenüber den FN das Gleiche, was fast überall über Gustav zu hören war: «Ich mag ihm den Sieg von Herzen gönnen!» Gustav sei ein verdienter Sieger, der alles richtig gemacht habe: Er habe die richtigen Songs ausgewählt und mit musikalischer Qualität überzeugt, sei authentisch und mutig gewesen, habe sympathisch gewirkt und mit seinem Chor viel Freude ausgestrahlt. Das hat auch das Fernsehpublikum so gesehen, wie die erst jetzt veröffentlichten Ranglisten aus den sechs Sendungen belegen. Der von allen acht prominenten Chorleitern am wenigsten bekannte Gustav landete mit seinem Chor schon in der ersten Sendung auf dem vierten Platz und hat sich danach stetig gesteigert. Die Sendungen zwei und drei beendeten die Freiburger bereits auf Platz zwei, und ab Sendung vier hatten sie immer die Spitzenposition inne, vor Padi Bernhard und Noëmi Nadelmann. cs
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