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SVP-Kandidatur verhindert eine stille Wahl der Freiburger Regierung

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Freiburg Fünf von sechs Parteien waren bereit, auf einen zweiten Wahlgang zu verzichten und die Freiburger Regierung in stiller Wahl zu bestimmen. Doch die SVP machte kurz vor Ablauf der Frist allen einen Strich durch die Rechnung und zog ihren Kandidaten nicht zurück. Nun findet am 4. Dezember ein zweiter Durchgang der Staatsratswahlen statt, bei dem die sieben Kandidaten mit den meisten Stimmen gewählt werden. Es werden dann noch neun der bisher zwölf Kandidaten antreten. Die Kosten für einen zweiten Wahlgang belaufen sich auf 420 000 Franken.uh

Berichte Seiten 2 und 3

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