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SVP Seebezirk bleibt auf Kurs

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 An der Parteiversammlung der SVP Seebezirk vom Donnerstagabend hat sich Präsident Daniel Schär für den bisherigen Kurs ausgesprochen: «Wir lassen uns nicht vom Weg abbringen und werden zielstrebig weitermotoren.» Anwesend an der Versammlung in Kerzers waren neben dem Vorstand und den Mitgliedern auch der Grossrat und Kantonalpräsident Roland Mesot, Fraktionschef Emanuel Waeber, Gross- rat Ueli Johner-Etter, Grossrat Werner Zürcher und Nationalrat Erich von Siebenthal.

Keine Zeit für Patienten

Sorgen bereitet der SVP Seebezirk die Finanzlage des Kantons Freiburg: «Man kann nicht mehr ausgeben, als man hat», sagte Waeber. Mesot sprach die Mehrkosten für den Bau der Poyabrücke an, Zürcher die Kostenexplosion im Gesundheitswesen. Ausserdem prangerte Zürcher an, dass die Spitalangestellten vor lauter Bürokratie keine Zeit mehr für die Patienten hätten: «Für die Angestellten ist dies demoralisierend.» Die kantonale SVP hatte im Dezember 2012 ihre kantonale Volksinitiative «Für bürgernahe Spitäler» eingereicht. Sie spricht sich damit gegen die Zentralisierung der Spitäler aus.

Auch angesprochen an der Versammlung wurde das Thema Gemeindefusionen im Seebezirk: «Es ist wichtig, dass das Gemeinschaftsgefühl nicht durch administrative Effizienz verdrängt wird, wir brau- chen die Dorfgemeinschaft», sagte Schär. emu

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