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SVP setzt grosse Hoffnungen inStaatsratskandidat Pierre-André Page

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Autor: karin aebischer

DüdingenDer 51-jährige Gross-rat Pierre-André Page aus Châtonnaye im Glanebezirk soll für die SVP einen Sitz im Freiburger Staatsrat holen. Mit stehenden Ovationen wurde er am Donnerstag an der Generalversammlung der Kantonalpartei in Düdingen zum Staatsratskandidaten ernannt. Somit setzt die SVP Freiburg bei den Staatsratswahlen nach 2006 zum zweiten Mal auf den Meisterlandwirten und ehemaligen Grossratspräsidenten. Er soll den vor 15 Jahren verlorenen Sitz zurückerobern.

Dass Pierre-André Page es für die SVP Freiburg am 13. November 2011 richten soll, hatte die Kantonalpartei bereits im Juni 2010 bekannt gegeben. Am Donnerstag hob die Präsidentin Gilberte Demont noch einmal die Vorzüge ihres Kandidaten hervor. «Er hat Mut, Ausdauer, ist pragmatisch, realistisch, verantwortungsbewusst und hat einen offenen Geist», betonte sie.

Page fühlt sich bereit

«Ich bin euer Mann in der Regierung», sagte ein sichtlich stolzer und gerührter Pierre-André Page. Er sei bereit für den Wahlkampf und zuversichtlich, diesen für sich entscheiden zu können. «Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst», betonte Page. Er strebe eine erfolgreiche Entwicklung Freiburgs an, die auf der Verantwortung eines jeden Einzelnen aufbaue.

Die 120 Anwesenden haben zudem das SVP-Parteiprogramm für die Legislatur 2012 bis 2016 genehmigt (FN vom 9. Februar). Dieses umfasst elf Themen und ist eine Richtschnur für die Gewählten auf allen Stufen. Kantonalpräsidentin Gilberte Demont betonte, dass die SVP Freiburg für die drei grossen Wahlkampagnen im Jahr 2011 bereit sei. Im Budget sind gemäss Kassier Pascal Wicht Ausgaben von 5000 Franken für die kommunalen, 70 000 Franken für die kantonalen Wahlen sowie 110 000 Franken für die Wahlen auf Bundesebene vorgesehen. Durch Sponsoring und Ähnliches ist allein für die Wahlen ein Ertrag in der Höhe von 99 000 Franken budgetiert.

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